Zweiter Brigadebericht der internationalen Brigade Carlina Roja

Pan, Trabajo, Techo y Brigada Internacional
Nun sind wir schon mehrere Wochen in Almería. Und wir konnten die letzten Brigadist:innen willkommen heißen. Es stand uns eine Zeit bevor, wo wir die Arbeit weiterführen und gleichzeitig die Neuen ankommen und in die Strukturen begleiten. Wir konnten intensiver über strategische Schwerpunktsetzungen der politischen Arbeit sprechen und haben alte Genoss:innen wieder getroffen. Auch haben wir Saïda (den roten Gewerkschaftsbus) durch den TÜV gebracht und haben weiter daran gearbeitet, dass die Brigadeunterkunft ein Ort des politischen Zusammenkommen wird. Zwischen den konkreten Gewerkschaftsaktionen und kontinuerlichem Gewerkschaftsalltag haben wir auch einen Ausflug am Wochenende zur Finca gemacht und dort mit gearbeitet. Ein weiterer großer Schritt wurde im Betrieb von Cultivo las Canteras gemacht, der den Kampfgeist, den Widerstand und die Kraft der SOC-SAT aufzeigt. Aber lest selbst.
Und der Alltag der Gewerkschaft steht nicht still…
Morgens um 9 Uhr werden die Tore mit einem lauten Geräusch hochgezogen, die SOC-SAT ist offen. Davor stehen meistens schon ein paar Arbeiter:innen, die zur Gewerkschaftsberatung ins Büro in Almería gekommen sind. Es werden Arbeitsrechstverletzungen in Form von Beschwerde bei der Arbeitsinspektion eingereicht, kollektive und individuelle Schlichtungsrunden mit Arbeiter:innen, der SOC-SAT und dem Unternehmen durchgeführt und längerfristige gewerkschaftliche Strukturen aufgebaut. Dazu mehr bei der Arbeit des Betriebsrats bei Campojoyma BIO und den Erfolgen bei Cultivo las Canteras.

Gewerkschaftsaktion bei Pimar Fresh
Wie wir auch schon im ersten Bericht erzählten, unterstützen wir auch direkte Aktionen der SOC-SAT. So haben wir eine direkte Aktion mit zwei Arbeiterinnen vor den Toren von Pimar Fresh gemacht. Sie wurden unrechtmäßig entlassen und fordern eine würdige Abfindung. Eine von den beiden weigerte sich, Fälschungen für ein Zertifizierungsbesuch zu unterschreiben und beschwerte sich über verschiedene Arbeitsrechtsverstöße im Unternehmen. Die Ausbeutung in den Abpackhallen der vorallem marrokanischen Arbeiter:innen laufen weiter. Pimar Fresh lässt sie von 7 – 22 Uhr arbeiten, bezahlt 6 € die Stunde und keine Überstunden, die Kisten mit Gemüse wiegen viel mehr, als es erlaubt ist und die Arbeiter:innen machen ihre Pausen auf Pappkartons auf dem Boden. Zudem berichtete die eine entlassene Arbeiterin, dass Kisten mit Gemüse aus Marroko ankommen und dann in den Abpackhallen von Pimar Fresh mit spanischer Herkunft umetteketiert werden.
Nachdem wir eine Zeit mit Fahnen und Plakaten vor den Toren des Betriebs standen und mit lauten Rufen den immer wieder vorsichtig schauenden Arbeiter:innen zuriefen, was sie für Rechte haben, klingelte das Telefon vom Gewerkschaftssprecher und die Anwältin das Unternehmens bot ein Gespräch an, um die Situation zu klären. Auch wenn es sich manchmal sinnlos anfühlt, mitten im Plastikmeer in der Hitze mit ein paar wenigen Leuten zu stehen und konkrete Situationen anzuklagen, wo es doch ein kaputtes System ist, ermutigen solche solidarischen Momente sehr. Auf dem Rückweg wurde dieses Gefühl auch nochmal durch lautes Hupen gestärkt, da das rote Gewerkschaftsauto Saïda immer wieder erkannt wurde.
Arbeitsrechte fallen nicht vom Himmel – 2. Betriebsratswahlen bei Campojoyma Bio
Campojoyma Bio ist ein 330 ha großer, demeterzertifizierter Betrieb in Campohermoso. Vor vier Jahren haben dort die Arbeiter:innen zum ersten Mal einen Betriebsrat gewählt. Dieser besteht zur Zeit aus 6 Deligierten der SOC-SAT und 6 Deligierten der UGT.
Wir sind seit vielen Jahren im engen Austausch mit den Deligierten der SOC-SAT und eine Delegierte war letzten Jahr auch Teil der Delegationsreise nach Deutschland (Trabajadoras, Trabajadores, Trabajadorxs invisibles). Dieses Jahr stehen erneut die Betriebsratswahlen an.
In wöchentlichen Reuniónes treffen sich die Deligierten der SOC-SAT in dem Gewerkschaftsbüro in San Isidro. Wir haben an den vergangenen Reuniónes im März teilgenommen und Struktur- und Strategieplanung begleitet. Im weiteren stand im März ein Treffen zwischen dem Betriebsrat und Repräsentant:innen der Unternehmensleitung an, um unter anderem den Termin für die Betriebsratswahlen festzulegen. Oft versuchen die Unternehmen den Termin der Betriebsratswahlen so zu schieben, so dass viele Arbeiter:innen in den Ferien sind und dadurch nicht unbedingt vor Ort sind um zu wählen. Dies macht die gewerkschaftliche Organisierung schwieriger und bringt weitere Hürde mit sich.

Nachbesprechung von einem Treffen mit dem Unternehmen unter Gewerkschafter:innen
Der Termin wurde vorerst auf Ende Mai gelegt, aber die SOC-SAT setzt sich dafür ein, dass der Termin in den Oktober geschoben wird, denn dann sind die meisten Arbeiter:innen zurück aus den Ferien. Dafür braucht es eine Mehrheit im Betriebsrat und somit ist die Zustimmung der Deligierten der UGT notwendig.
Unabhängig vom finalen Datum beginnen jetzt die Vorbereitungen und die Organisierung der Wahl, was viel Arbeitsaufwand für den Betriebsrat bedeutet: Aufstellung der Liste, offizielle Verkündigung, Abstimmung mit der Empresa, etc.
Außerdem hat die SOC-SAT immer wieder mit der Verbreitung von falsch Aussagen über sich zu kämpfen. Sowohl von Seiten der Empresa als auch von anderen Gewerkschaften wird behauptet, dass die SOC-SAT das Unternehmen schließen möchte und so alle Arbeiter:innen ihren Arbeitsplatz verlieren würden. Dies ist jedoch nicht der Fall, weswegen die Deligierten in ihrer letzten Reunión mit der Gestaltung eines Info-Flyers über bisherige Erfolge und die weitere Ziele der SOC-SAT begonnen haben. Denn die Einhaltung der Arbeitsrechte fallen nicht vom Himmel und werden von den Deligierten der SOC-SAT erkämpft! Zu den Erfolgen des bisherigen Betriebsrats zählen unter anderem: 1. Bezahlter Urlaub, 2. Überhaupt Festanstellungen in der Belegschaft, 3. eine 40h Arbeitswoche bei Mindestlohn (das war vorher nicht der Fall), und 4. die Einhaltung des Convenio del Campo.
Bei Nicht-Einhaltung des Convenio del Campo zeigt die SOC-SAT klare Kante. Bei dem Treffen mit den Unternehmensrepräsentant:innen hat die SOC-SAT die unwürdige Entlassung einer Arbeiterin angeprangert, worauf das Unternehmen reagierte, dass wenn sie sie wieder einstellen, sie eine andere Arbeiterin entlassen müssten. Die Instrumentalisierung des Konfliktes von Arbeiter:innen unter sich, nutzt das Unternehmen, um die Arbeiter:innen gegeneinander auszuspielen. Die Reaktion der Gewerkschaft ist deutlich: 1. Campojoyma braucht viele Arbeiter:innen, wenn sie mehr aus anderen Regionen einkaufen und 2. wird es direkte gewerkschaftliche Antworten geben, wenn die Arbeiterin nicht wieder eingestellt wird. Die Forderung von humanen Konfliktlösungen innerhalb des Unternehmens steht weiterhin im Raum.
Somit ist klar: Nur mit einer starken gewerkschaftlichen Organisierung innerhalb von Campojoyma und über die Betriebstore hinweg, lassen sich Arbeitsrechte erkämpfen!
Cultivo lxs delegadxs – wie der Arbeitskampf bei Cultivo las Canteras weitergeht
Der Spruch „Primero la lucha, después lxs delegadxs!“ (Erst der Kampf, dann die Betriebsratsdelegierten!) verdeutlicht sehr die Herangehensweise und Strategie der SOC-SAT. Die direkten Aktionen und damit meist auch einhergehenden Veränderungen geben den Arbeiter:innen das Vertrauen, die Angst kollektiv zu beantworten und sich zusammen zu tun, um weitere grundlegendere Veränderungen über eine lange Zeit anzugehen. Genau das haben wir in den letzten Wochen in der Belegschaft von Cultivo las Canteras gesehen.
Anknüpfend an den letzten Brigadebericht ging es weiter:

Primero la lucha, lluego las elecciones. Die Liste wird ausgefüllt an einem Nachmittag in San Isidro.
In einer gemeinsamen Versammlung mit dem Gewerkschaftssprecher in San Isidro werden die Ergebnisse und ersten Erfolge der Vereinbarung zwischen dem Unternehmen und den Arbeiter:innen und dem Schlichtungsverfahren (Sercla) ausgewertet. Gleichzeitig ist klar, dass es ein weiterer Schritt im Kampf ist und nun der Blick auf die Wahlen gelegt wird. Am 04. April wird bei Cultivo las Canteras gewählt und an diesem Nachmittag wird darüber gesprochen, was bis dahin noch passieren muss und welche Fragen dazu noch offen sind. Die ersten, die sich auf der Liste eintragen, werden als Delegierte im kommenden Betriebsrat Verantwortung übernehmen und als Repräsent:innen für die Belegschaft sprechen. Auch, dass mit Repressionen im individuellen zu rechnen ist, macht der Gewerkschaftssprecher deutlich. Dennoch ist klar, ohne die Einigkeit und den kollektiven Kampf können auch diese Repräsentant:innen nichts verändern.
Ein paar Tage später wurde die besagte Liste mit Namen von 29 Arbeiter:innen ausgefüllt und die SOC-SAT geht mit einer straken Belegschaften und einer langen Liste in die Betriebsratswahlen.
Die SOC-SAT erwartet im Ergebniss 5 Delegierten. Mit diesem Ergebniss von 5 Delegierten der SOC-SAT im Betriebsrat von Cultivo las Canteras wird ein weiteres längerfristiges Ziel der SOC-SAT erreicht sein.
Die SOC-SAT wird 10 % der Delegierten in Betriebsräten in der Region stellen und ist somit berechtigt, den Tarifvertrag mit UGT und CCOO auszuhandeln. Auch bedeutet es eine Vereinfachung der Abläufe für Betriebsratswahlen und Arbeitskämpfe in den Betrieben, da die SOC-SAT nicht mehr über die Versammlungen des Betriebes gehen muss, sondern diese direkt ausrufen kann. Und zu guter Letzt können sie nun legal den Generalstreik ausrufen.
Es ist beeindruckend zu verstehen wie die Arbeit der letzten Jahre zu diesem Ergebnis geführt hat und es gibt Hoffnung. Diese Einigkeit und Entschlossenheit aller Arbeiter:innen, die sich für Rechte und Würde einsetzten, ist deutlich spürbar. Wir gehen diesen Weg weiter mit der SOC-SAT und allen Arbeiter:innen. Denn so wie es die Gewerkschaft sagt: „La Lucha es el unico camino!“ (Der Kampf ist der einzige Weg!)
3 Lokale sind nicht genug – Gewerkschaftsbüros überall
100 km nordöstlich entfernt von Almería liegt die Anbauregion rund um die Gemeinde Pulpí. Auch hier ist die Landschaft von industriellem Anbau geprägt. Das Land ist unter wenigen großgrundbesitzenden Familien aufgeteilt, sie gehören zu den größten Gemüseproduzent:innen Spaniens. Viele Arbeiter:innen arbeiten für eine riesige Zeitarbeitsfirma (ETT), die sie an andere Unternehmen vermittelt. Anders als in Almería wird hier Gemüse, beispielsweise Kopfsalat, unter freiem Himmel angebaut. Daraus resultieren, witterungsbedingt, unsägliche Arbeitskonditionen und kurzfristiger Wegfall von Arbeitsstunden und damit auch von Lohn. Die Unternehmen kommen ihrer Pflicht nicht nach, die Kosten der weiten Arbeitswege zu tragen. Gewerkschaftliche Vertretung, die nicht unternehmensnah ist, sondern für die Anliegen der Arbeiter:innen eintritt, gab es nicht. Es gibt eine starke Gemeinschaft von Arbeiter:innen, die sich zusammengeschlossen und eine starke soziale, genossenschaftliche Bindung aufgebaut haben. Viele sind mittlerweile der SOC-SAT beigetreten.
Im Februar wurde zum ersten Mal ein Betriebsrat der SOC-SAT in einem Unternehmen der Region gewählt und es werden Wahlen in weiteren Betrieben in Pulpí folgen. Anbindung an die Strukturen der Gewerkschaft haben sie nur telefonisch, oder die zweistündige Autofahrt zwischen Almería und Pulpí muss bewältigt werden.
Ein gut vernetzter Arbeiter aus der Region war Teil der Delegation nach Berlin im Sommer 2024. Seitdem stehen wir in engem Kontakt. Vor ein paar Tagen ist er mit seiner Frau für ein paar Erledigungen und Absprachen nach Almería gekommen und hat sich auch mit uns verabredet:
“Es obligatorio…”
Um einen kleinen Tisch im Halbschatten haben wir fünf Stühle gestellt. Wir sitzen auf dem Vorplatz des mehrstöckigen Gebäudes, in dem wir leben und in dem sich auch das Gewerkschaftsbüro befindet. Alle paar Minuten kommen Nachbar:innen vorbei, “hola, buenas…”. Es scheint ungewöhnlich, dass dieser Raum so intensiv genutzt wird.
Er spricht mit uns über die Notwendigkeit, auch in der Region Pulpí, eine gewerkschaftliche Anlaufstelle zu haben. Ein kleines Büro, ein Versammlungsraum, Küche und Bad. Ein Ort, an dem Arbeitsrechtsberatung angeboten wird, an dem sie sich Treffen können und zu dem eingeladen werden kann. Ein sozialer und kämpferischer Ausgangspunkt.
Alle am Tisch sehen die Notwendigkeit, wir grübeln und tauschen uns aus. Die große Frage, die im Raum steht: Wie lässt sich das finanziell stemmen?
Die Idee ist uns allen nicht neu und sie kann an diesem Nachmittag auch nicht zu Ende gedacht werden. Wir bleiben im Kontakt. Die beiden verabschieden sich, sie sind müde, es ist Ramadan und der Weg zurück nach Pulpí noch weit.
Politische Arbeit nicht ohne Compañerismo
Am Donnerstnachmittag erwartete uns eine freudige Überraschung: Ein seit Langem bekannter und sehr geschätzter Genosse und ehemaliger Vertreter der Gewerkschaft bei der Via Campesina kam zum Local und teilte im Gespräch seine Erfahrungen bei der SOC-SAT sowie Ideen zu anstehenden Vorhaben mit uns. Dabei erhielten wir einen tieferen Einblick über die Gründungsstruktur der verschiedenen regionalen Lokale, was für unsere eigenen Brigadeziele sehr bereichernd war. Wir konnten über Fördermöglichkeiten sowie das Potenzial einer gelungenen Crowdfunding-Kampagne sprechen, da ein Gewerkschaftsbüro für die Arbeiter:innen in der über 100 km von Almería entfernten Gegend essentiell für Arbeitskämpfe und die gewerkschaftliche Organisation sind, und wir das Vorhaben unterstützen wollen. Das Gespräch half uns zu verstehen, welche Akteur:innen (wie beispielsweise die Asociación de amigos y amigas del SOC) in dem Erstehungsprozess von diesem Büro beteiligt sein könnten. Eine mögliche Option, um Förderer:innen auf das Projekt aufmerksam zu machen und über den Kontext zu sensibilisieren, könnte hierfür in einer zukünftigten Delegationsreise von Vertreter:innen verschiedener Organisationen nach Almería liegen. Denn von der erzeugten Nähe zu den lokalen Gewerkschafter:innen und eigens erlebten Notwendigkeit eines Gewerkschaftsbüros versprechen wir uns bessere und greifbarere Förderungschancen.
Samen säen und Utopien bauen
Von Freitag bis Sonntag fand unser Arbeitseinsatz auf der Finca der SOC-SAT statt. Wie schon im ersten Brigadebericht erwähnt ist die Finca ein langfristiges Bauprojekt der Gewerkschaft, welches gerade hauptsächlich von zwei Genoss*innen der Asociación de los Amigos y Amigas del SAT vorangebracht wird. Wir sind ein Wochenende auf die Finca gefahren, um die beiden zu unterstützen, die Finca kennenzulernen und die Bauarbeiten durch ganz konkrete Arbeit voranzubringen. Dabei ging es uns auch darum, besser zu verstehen, was für Visionen es für die Finca und ihre Nutzungsmöglichkeiten gibt und auch herauszufinden, was wir dazu beitragen können und welche Rolle Interbrigadas in der Zukunft in dem Projekt einnehmen kann.

freilegen der Mauer um die Feuchtigkeit aus dem Haus zu holen
Wir haben es sehr genossen, Zeit in der wunderschönen Umgebung von Sorbas zu verbringen und auch die körperliche Arbeit, bei der man sehr konkrete Veränderungen und Fortschritte sehen konnte, hat viel Spaß gemacht. Der Arbeitseinsatz umfasste ganz verschiedene Tätigkeiten: Wir haben Putz von den Wänden der Innenräume abgeklopft, Schutt abtransportiert, Schilfrohre geschnitten und geschält, um diese später für das Dach nutzbar zu machen, Erde auf der Rückseite des Hauses abgetragen und abtransportiert, um die Wände freizulegen und den Raum hinter dem Haus in der Zukunft bspw. für Blumenbeete fruchtbar zu machen.
Auch der Austausch mit den beiden sehr engagierten Genoss:innen, die nicht nur viel ihrer freien Zeit in das Projekt der Finca stecken, sondern auch durch ihre Gastfreundlichkeit dafür gesorgt haben, dass wir köstlich gegessen und an einem erholsamen Ort übernachtet haben, war sehr anregend und mutmachend. Besonders schön war, dass die beiden, die oft nur zu zweit an der Finca arbeiten, ausgedrückt haben, wie viel Kraft und Mut es ihnen gegeben hat, dass wir uns mit vielen Händen und interessierten Köpfen der Finca zugewandt haben. Wir sind gespannt, wie sich das Projekt Finca in der Zukunft entwickeln wird und freuen uns, Teil des Prozesses sein, das Haus zu einem kollektiv nutzbaren, für die Gewerkschaft gewinnbringenden Ort zu machen.
- Pan, Trabajo, Techo y Brigada Internacional
- Brigadeunterkunft
- Gewerkschaftsaktion bei Pimar Fresh
- Acción sindical vor den Toren von Pimar Fresh
- Delegierte aus verschiedenen Unternehmen – la Union habe la fuerza!
- Dienstagnachmittag im Gewerkschaftsbüro in San Isidro
- Primero la lucha, lluego las elecciones. Die Liste wird ausgefüllt an einem Nachmittag in San Isidro.
- Solidarität prägt die Arbeit in San Isidro
- SOC-SAT Delegierten vom Betriebsrat Campojoyma Bio.
- Nachbesprechung von einem Treffen mit dem Unternehmen unter Gewerkschafter:innen
- die Delegierten der SOC-SAT in der Abpackhalle von Campojoyma Bio
- Autofahrten zwischen den Gewächshäusern
- Eingang zum Gewerkschaftsbüro in Almería
- Pan, Trabajo, Techo y Dignidad – Platz vor dem Gewerkschafstbüro in Almería
- Plastikmeer in Nijar
- Berge und Gewächshäuser in San Isidro
- das Haus der Finca
- Werkzeug für die Revolution
- mit Schaufel und Schubkarre wird die Erde abtransportiert
- freilegen der Mauer um die Feuchtigkeit aus dem Haus zu holen
- Freilegung nach zwei Tagen Arbeit
- mit Schilfrohren wird die Erde abgehalten einzustürzen
- Zusammenkommen nach getaner Arbeit